In der Zeit vom 5. bis zum 16. September sind in Münster wieder Messfahrzeuge unterwegs, die den Zustand der Straßen erfassen und bewerten. Im Auftrag des Amtes für Mobilität und Tiefbau werden 340 Kilometer des städtischen Straßennetzes abgefahren. Der Fokus liegt in diesem Jahr auf den Nebenstraßen in den östlichen Stadtteilen. Derartige Kontrollfahrten werden seit 1996 regelmäßig durchgeführt.
Ziel der Messung ist es, Informationen über den Straßenzustand, wie etwa über die Ebenheit oder die Oberflächenbeschaffenheit einer Fahrbahn messtechnisch zu erfassen und anschließend anhand bundesweit definierter Grenzwerte zu beurteilen. Eine objektive Bewertung des Straßenzustandes stellt wiederum eine solide Grundlage für zielgerichtete und transparente Entscheidungen für die kurz-, mittel- und langfristige Erhaltungsplanung dar. Haushaltsmittel können so noch effizienter eingesetzt werden.
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