NRW-Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen war am Freitagvormittag am UKM zu Gast, um sich einen Überblick am Medizin- und Forschungsstandort Münster zu verschaffen.
Bei einem Rundgang war die Krankenversorgung, im Speziellen die Besonderheit der Universitätsmedizin, ebenso Thema wie die Bedeutung der Forschung und der daraus resultierende Mehrwert für den Patienten am Beispiel der Krebsmedizin. Dritter Schwerpunkt des mehr als zweistündigen Besuchs war der „Pakt für das UKM“, der alle aus Sicht der UKM-Verantwortlichen notwendigen infrastrukturellen Maßnahmen auf dem Campus bis zum Jahr 2027 umfasst. Rede und Antwort standen der Ministerin neben dem Vorstand des UKM um Prof. Dr. Dr. Robert Nitsch, Dr. Christoph Hoppenheit und Pflegedirektor Thomas van den Hooven auch der Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Martin Schulze Schwienhorst sowie Mitarbeiter aus dem Bereich der Krankenversorgung und Forschung.
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