
Im gesamten Stadtgebiet in Münster kam es gestern wegen des Starkregens zu einem erhöhten Aufkommen von Notrufen. Auf Grund der bedrohlichen Wetterlage wurden die Hilfsorganisationen um 16.43 Uhr von der Feuerwehr alarmiert.
Sie unterstützten in den Rettungswachen der Feuerwehr den Regelrettungsdienst mit insgesamt fünf Rettungswagen, wie es in einer Pressemeldung heißt. Kurz danach wurde auch der Betreuungsdienst angefordert, um eine Verpflegungsstelle an der Feuerwache 2 einzurichten und dort logistisch zu unterstützen.
„Insgesamt waren bis zur Aufhebung der Alarmierung am Abend 65 Helfer vom ASB, dem DRK, den Johannitern und den Maltesern im Einsatz“, erklärt der Leiter der Hilfsorganisationen Ingo Schild. Einige Einsatzkräfte unterstützten noch bis in die späten Abendstunden hinein den Regelrettungsdienst der Feuerwehr.
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