![Der Comedian Jens Heinrich Claassen (r.) und die Vorsitzende des Fördervereins Palliativmedizin Raphaelsklinik, Gaby Marbach (l.) während der Spendenübergabe. (Foto: Bührke/Raphaelsklink)](https://www.allesmuenster.de/cms/wp-content/uploads/RAK_Spende-Palliativverein-300x209.jpg)
Als der Verkauf des elterlichen Hauses anstand, war für Jens Heinrich Claassen klar, dass ein erheblicher Teil des Erlöses gespendet werden soll. 15.000 Euro spendet der Comedian für die Palliativstation der Raphaelsklinik.
„2016 hat mein Vater seine letzten Tage auf der Palliativstation der Raphaelsklinik in Würde verbracht. Wir haben damals lange Gespräche mit dem Pflegepersonal geführt, die uns sehr beruhigt haben. Die Arbeit auf der Palliativstation ist so wichtig und wertvoll, die Zuwendung aller dort hat mich sehr berührt!“, wie Claassen betont. Um die Arbeit auf der Station zu unterstützen, übergab der Comedian jetzt eine Spende in Höhe von 15.000 Euro an die Vorsitzende des Fördervereins Palliativmedizin Raphaelsklinik, Gaby Marbach.
„Diese sehr großzügige Spende ist uns gerade jetzt eine große Hilfe. Es sind Renovierungs- und Verschönerungsarbeiten geplant, bei denen die Spende von Herrn Claassen eine große Unterstützung sein wird“, erläutert die Vereinsvorsitzende Marbach. „Auch meine im vergangenen Jahr verstorbene Mutter war dem Team der Palliativstation damals sehr dankbar. Die Spende ist auf jeden Fall im Sinne meiner Eltern“, wie der Spender erklärt. Marbach sprach während der Spendenübergabe in der Raphaelsklinik, einem Krankenhaus der Alexianer, Jens Heinrich Claassen gegenüber eine herzliche Einladung zum Rundgang über die Station aus, wenn die geplanten Renovierungsmaßnahmen abgeschlossen sind.
- „MS Wissenschaft“ legt an Schwimmendes Science Center macht Halt in Münster / Mitmachaktionen der Universität Münster an Bord - 13. Juli 2024
- Tattoo-Kunstwerke unter der Haut 17. Starfire Tattoo Weekend am ersten August-Wochenende in der Stadthalle Hiltrup - 13. Juli 2024
- Ehrenamtliche Vormünder gesucht 78 Jugendliche aus Krisengebieten kamen in der ersten Jahreshälfte nach Münster / Neues Gesetz fördert intensivere Begleitung durch Ehrenamtliche - 6. Juli 2024