Wilder wilder Westen im Allwetterzoo WDR zeigt Zoogeschichten aus Gelsenkirchen und Münster

In Münster belagern schwarzweiße Varis neugierig die Kamera des Drehteams. (Foto: WDR/Me works GmbH)
In Münster belagern schwarzweiße Varis neugierig die Kamera des Drehteams. (Foto: WDR/Me works GmbH)

Das WDR Fernsehen hat die spannendsten Geschichten aus dem Allwetterzoo in Münster und der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen dokumentiert – zu sehen ab Montag (10. Dezember) in der fünfzehnteiligen Reihe „Wilder wilder Westen“.

In Zoos leben Mensch und Tier so eng zusammen wie kaum irgendwo sonst. Auf wenigen Quadratkilometern wird gearbeitet, gelebt, geboren und gestorben, gejagt – und ganz viel gefühlt. „Dieses vertraute und oft emotionale Miteinander stellen wir besonders authentisch dar“, so WDR-Redakteur Philipp Bitterling. „Deshalb übernehmen unsere menschlichen Protagonisten bei ‚Wilder wilder Westen‘ weitgehend die Rolle der Erzähler.“

Die neue WDR-Zoo-Serie zeigt das faszinierende Zusammenleben: Ob Tiergeburten, Krankheiten, Neuzugänge, Herdenzählungen, Events, Umbauten, Rivalitäten im Gehege, die Einarbeitung neuer Mitarbeiter oder Azubis, Abschiede oder angespannte Situationen – die Serie bietet ein sehr breites Spektrum an Geschichten. In der ersten Folge geht es um Leopardenkater Jarome aus Münster, der eine Reihe von Untersuchungen und eine kleine Operation vor sich hat. Und Tierpflegerin Kathi aus Gelsenkirchen begleitet Seelöwenbaby Fridolin, das zum ersten Mal mit seiner Mutter auf die Außenanlage darf. Ein bewegender Moment.

Folge 1 ist am Montag, 10. Dezember 2018, ab 22.10 Uhr zu sehen.

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