Zur ersten Fundsachenversteigerung in diesem Jahr am Freitag, 8. März, lädt das Amt für Bürger- und Ratsservice in die Fundfahrradstation, Industrieweg 75, ein. Meistbietend sollen wieder Fahrräder und andere Fundsachen, die in das Eigentum der Stadt Münster übergegangen sind, in neue Hände gelangen.
Den Anfang ab 9 Uhr machen zunächst die allgemeinen Fundgegengegenstände mit Schmuck, Uhren und den „blauen Überraschungssäcken“. Anschließend werden die Fahrräder versteigert. Trekking- und Tourenräder, Mountainbikes und klassische Hollandräder für alle Altersklassen sind im Angebot. Sie sind durchweg verkehrstüchtig und können direkt mitgenommen werden. Wer die Versteigerungsräder vorher sehen möchte, kann sie während der regulären Öffnungszeiten der Fundfahrradstation in Augenschein nehmen.
Das Mindestgebot liegt bei der Versteigerung bei 10 Euro. Bezahlt wird sofort – bar oder mit EC-Karte. Zu Beginn der Veranstaltung werden der Ablauf und die Formalitäten erläutert. Eine Anmeldung zur Versteigerung ist nicht erforderlich. Für den normalen Dienstbetrieb bleibt die Fundfahrradstation an diesem Tag geschlossen.
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