In Höhe der Kanalstraße erhält die Grevener Straße eine neue Mittelinsel, um die Überquerung der Straße zu erleichtern und die Geschwindigkeit des Verkehrs zu reduzieren. Dazu soll auch eine schmaler gebaute stadteinwärtige Fahrspur an dieser Stelle dazu beitragen. Das Tiefbauamt arbeitet an dieser Stelle schon seit Dezember. Am Montag beginnt der neue Bauabschnitt, für den rund drei Wochen eingeplant sind.
In dieser Bauphase ist es notwendig, den Verkehr stadteinwärts in Höhe der Kanalstraße auf die stadtauswärtige Fahrspur umzuleiten und in Höhe der Straße „Kinderhaus“ wieder zurück auf die stadteinwärtige Fahrspur zu führen. In diesem Zeitraum ist das Linksabbiegen von der Grevener Straße in die Straße „Kinderhaus“ nicht möglich.
Anwohner können ihre Grundstücke jederzeit erreichen: als Rechtsabbieger von der Grevener Straße aus oder als Linksabbieger über die Kristiansandstraße und den Pastorsesch. Dort wird die Sackgasse aufgehoben, die Absperrpfosten für die Bauzeit entfernt. Der Pastorsesch ist nur für Anlieger und Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht unter 7,5 Tonnen erlaubt. Das Tiefbauamt bittet die Verkehrsteilnehmer, sich auf die geänderte Verkehrsführung einzustellen.
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