Der USC Münster gewann sein Heimspiel am Sonntagnachmittag gegen den VfB Suhl vor 1.375 begeisterten Zuschauern souverän mit 3:0 (25:18, 25:21, 25:23). Das nächste Heimspiel ist am kommenden Wochenende das Pokal-Viertelfinale am Berg Fidel.
USC-Coach Teun Buijs brachte mit Mareike Hindriksen, Luisa Keller, Lina Alsmeier, Juliane Langgemach, Kaz Brown und Ivana Vanjak wieder einen guten Mix aus Jugend und Erfahrung in seine Starting Six. Libera Lisa Thomsen, die nach Spielende mit der MVP-Medaille ausgezeichnet wurde, komplettierte die Startformation des USC. Mit jeweils 15 Punkten konnten sich Ivana Vanjak und Juliane Langgemach auszeichnen. Teresa Mersmann und Linda Bock wurden im Laufe der Partie eingewechselt.
Nach einigen leichten Fehlern zu Beginn der Partie übernahm der USC schon bald die Kontrolle über das Spiel. Und sollte sie auch bis zum Ende des dritten Satzes nicht mehr hergeben. Aber selbst da – als die Gäste aus Thüringen mit vier Punkten vorne lagen – blieben der niederländische Coach und seine Spielerinnen ruhig und trafen die richtigen Entscheidungen. „Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis“, zog Buijs ein sehr positives Fazit. „Im dritten Satz hat Suhl sehr gut aufgeschlagen, damit sind wir über einen kurzen Zeitraum nicht zurechtgekommen, aber diese Phase hat nicht lange gedauert. Ich wollte die Spielzeit insgesamt unbedingt kurz halten, denn uns stehen in dieser Woche noch zwei Spiele bevor. Das hat zum Glück geklappt, ich freue mich sehr über den 3:0-Erfolg.“
Am Mittwoch tritt der USC auswärts in Potsdam an. Samstag dann um 19.30 Uhr das Pokal-Viertelfinale gegen Schwerin am Berg Fidel in Münster.
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