Ein Stück vom Hansaviertel Inklusives Projekt "Baggerfly Effect" im Theater am Pumpenhaus

Im Pumpenhaus Münster läuft der "Baggerfly Effect". (Foto: Pumpenhaus)
Im Pumpenhaus Münster läuft der „Baggerfly Effect“. (Foto: Pumpenhaus)

Bagger und Schmetterling begegnen sich im Hansaviertel von Münster und beobachten sechs Charaktere bei ihren Erlebnissen im Quartier. Liebe ist die Antwort, das wissen alle! Auf was denn eigentlich? Das wissen die Protagonisten in „Baggerfly Effect“ im Pumpenhaus.

Absurdes Theater mit Tiefgang, die szenischen Ideen und Figuren wurden improvisierend entwickelt und ausgearbeitet, die Texte selbst geschrieben. Zu Beginn der Probenphase im März gab es den Lockdown, dennoch ließ sich die bunt gemischte Truppe bestehend aus Laien- und professionellen DarstellerInnen nicht aufhalten und liefert nun ein 75-minütiges Bühnenspiel begleitet von Livemusik.

Das inklusive Projekt wird im Rahmen der Nationale Stadtentwicklungs – Politik gefördert vom Hansaforum Münster sowie vom Kulturamt der Stadt Münster. 2017 startete die erste Produktion der Gruppe EinTopf – Theater unter der Leitung von Andre Voß (Theaterpädagoge B.A. und Gesundheits- und Krankenpfleger) in der Abteilung Spezielle Psychotherapie der LWL – Klinik Münster. Die aktuelle Arbeit beschreitet nun den Weg der Verbindung von Menschen mit und ohne Einschränkung auf der Suche nach der Antwort auf die Frage, was uns alle verbindet.

Es spielen: Katja Barahona de la Fuente, Mike Brendt, Lennart Enzweiler, Ralf Hegmann, Talea Rüsing, Bengisu Saraç, Katharina Wanninger und Lena Wienker.

11.10.20 | 18:00 Uhr | Tickets unter anderem auf www.pumpenhaus.de.

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