Seit drei Jahren sind Kai und Thorsten nun als „Wingenfelder“ unterwegs. Nach dem Fury-Aus fand man sich im letzten Jahr nochmal zu einem Konzert zusammen und spielte vor 26.000 Besuchern in der alten Heimat.
Wer nun aber auf regelmäßige Fury-Shows hofft, ist auf dem Holzweg. „Klassentreffen macht man ja auch nicht jedes Jahr,“ erklärt Kai.
Nachdem die Brüder erst ihre eigenen Wege gegangen sind – Thorsten fand die Fotografie für sich, Kai war als Art-Director und Imagefilmer unterwegs – entschloss man sich kurzerhand, die Kräfte wieder zu bündeln. „Besser zu zweit“ eben.
Sie sind melancholisch veranlagte Melodienschreiber, die keine musikalischen Schubladen mögen, „doch ‚Geschichten-Erzähler-Rock‘ trifft es ganz gut“, da sind sich die Wingenfelders einig.
Und genau den präsentierten sie gestern Abend im gut gefüllten Jovel-Club in #Münster. Logisch, dass sie nicht nur die „Wingenfelder“-Nummer, brachten, sondern auch einige Fury-Hits im Gepäck hatten: „Time to wonder“ durfte genau so wenig fehlen wie „Trapped today, trapped tomorrow“ am Ende des rund 2,5-stündigen Sets.
Die Bilderstrecke zum Konzert gibt es hier.
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