Weihnachten im Krankenhaus fernab der Familie verbringen zu müssen, ist kein schöner Gedanke. Für die einen ist es der Beruf, für andere das Schicksal.
Um den Patienten des Clemenshospitals die Zeit im Krankenhaus während der Feiertage etwas angenehmer zu gestalten, ist es dort seit Jahren Tradition, dass die Betriebsleitung gemeinsam mit der Geschäftsführung, den Chefärzten, der Seelsorge und weiteren freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über die Stationen ziehen, gemeinsam singen, den Patienten eine besinnliche Weihnachtszeit wünschen und Geschenke übergeben.
Mit dabei waren in diesem Jahr eine Bläsergruppe mit Oboen und Trompete, ein Streichduo und sogar ein Klavier auf Rädern. „In den Krankenhäusern tritt in den letzten Jahren immer stärker das wirtschaftliche Denken in den Vordergrund. Wir haben es aber mit Menschen zu tun, die sich in einer schwierigen Situation ihres Lebens befinden und da ist es uns umso wichtiger, immer wieder den Menschen in den Fokus zu rücken. Und das nicht nur zu Weihnachten“, betont der Regionalgeschäftsführer der Alexianer Misericordia Krankenhausträgergesellschaft, Hartmut Hagmann.
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