Kampfmittelsondierung in der Salzstraße In der Innenstadt haben sich so genannte Verdachtspunkte ergeben

Auf der Salzstraße könnten sich Bombenblindgänger befinden. (Foto: Presseamt Münster)
Auf der Salzstraße könnten sich Bombenblindgänger befinden. (Foto: Presseamt Münster)

Das Tiefbauamt beginnt mit vorbereitenden Arbeiten für den Kampfmittelbeseitigungsdienst Westfalen-Lippe zu Kampfmittelsondierungen in der Salzstraße in Höhe des ehemaligen Schuhhauses an der Julius-Voos-Gasse. Dort haben sich so genannte Verdachtspunkte ergeben, wie die Stadt Münster in einer Pressemitteilung bestätigt.

Für die Vorbereitungen muss die  Salzstraße zwischen den Schuhhäusern und den beiden folgenden Gebäuden (Optiker und Bekleidung, Hausnummern 8/ 9 und 52/ 53) teilweise gesperrt werden.  Der Zugang zum Schuhhaus und dem Bekleidungsgeschäft (Hausnummern 52/ 53) kann zeitweise beengt sein. Fußgänger können die Salzstraße weiterhin nutzen. Der Lade- und Lieferverkehr wird halbseitig am Baufeld vorbeigeführt. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis zum 12. April.  Das Tiefbauamt bittet die Verkehrsteilnehmer und Anlieger, sich auf die veränderte Situation einzustellen.

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