Auf Höhe des Wilhelmshavenufers haben Kampfmittelexperten am Dortmund-Ems-Kanal mehrere Verdachtspunkte in der Kanalpromenade und auf dem Gelände des Wasser- und Schifffahrtsamtes freigelegt und überprüft. An einer Stelle befand sich eine britische 250-Kilogramm-Bombe, die entschärft werden musste.
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