„Bewegung tut gut – und draußen erst recht“ Das Haus vom guten Hirten und der Verein für Gesundheitssport und Sporttherapie e.V. bieten Sporteln an der frischen Luft an

Die Pavillons für Sport- und Bewegungsangebote im Garten des „Haus vom guten Hirten“ (Foto: VGS Münster)
Die Pavillons für Sport- und Bewegungsangebote im Garten des „Haus vom guten Hirten“ (Foto: VGS Münster)

Ungewöhnliche Situationen fordern ungewöhnliche Wege. Kreativ und flexibel reagieren das Haus vom guten Hirten zusammen mit dem Verein für Gesundheitssport und Sporttherapie e.V. (VGS) auf die aktuellen Gegebenheiten in der sogenannten Corona Zeit: Bewegung im Freien, in schönem Ambiente, geschützt unter weißen Pavillons!

Um ohne Sorge vor engen Räumlichkeiten bzw. größerer Ansteckungsgefahr, die bestehenden und gemeinsam entwickelten Sport- und Bewegungsangebote durchführen zu können, hat Michael Bastian vom Haus vom guten Hirten spontan die Möglichkeit geschaffen, im Garten des Hauses Sport zu machen. Und nicht nur das, er lud den VGS Münster gleich dazu ein, das Portfolio der Outdoor Angebote zu vergrößern. Nun sporteln verschiedenste Gruppen im Garten unter den Dächern der Pavillons: Bewegungsangebote für Ältere und Hochaltrige, für Menschen mit Rückenschmerzen, für Herz- und Lungenpatienten, für Diabetiker und nicht zu vergessen für Menschen, die dem Körper, dem Geist und besonders der Seele etwas Gutes tun wollen.

„Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit das Ambiente des Gartens und die Gastfreundschaft des Hauses nutzen zu können“ sagt Gabi Völker-Honscheid (Vorsitzende des VGS Münster e.V.). „Die Corona Zeit fordert nicht nur die Vorsicht sich nicht anzustecken, sondern auch die die Absicht gesund zu bleiben und dazu trägt Bewegung erst recht draußen bei!“

Weitere Infos über die Angebote des Vereins für Gesundheitssport und Sporttherapie e.V. (VGS) unter www.vgsmuenster.de.

Ein Kommentar

  1. Ich habe bis zu Beginn der Corinazeiten an ihrem Kurs im Guten Hirten teilgenommen. Zu der Coronazeit ist nicht das
    Training das Problem für mich sondern , da ich COPD erkrankt bin, die Anreise mit dem zum Teil voll besetzten Bussen..
    Das Auto benutzt meine Frau beruflich. Ich werde zur Zeit nicht mit dem Bus fahren und hoffe das Sie für mein Handeln Verständnis zeigen und wir uns bald wiedersehen.

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