Alles geht „Zurück auf Anfang“ Hannah Sieh tritt im Wolfgang Borchert Theater wieder als Moira auf

„Zurück auf Anfang“: Jürgen Lorenzen, Florian Bender und Hannah Sieh. (Foto: Klaus Lefebvre)

Die philosophische Komödie „Zurück auf Anfang“ stellt die Frage, ob man seine Vergangenheit ändern würde, wenn man es könnte. Die nächste Vorstellung am Wolfgang Borchert Theater ist am Sonntag, 21. Oktober um 18 Uhr.

Dann gibt es auch ein Wiedersehen mit Hannah Sieh, die in der ursprünglichen Besetzung bereits die Rolle der Moira spielte und nun, nach einem Jahr Pause, wieder dabei ist. In dem Stück von Éric-Emmanuel Schmitt wird der Arzt Alexandre an einen wichtigen Tag in seiner Jugend zurückversetzt und muss sich entscheiden, zwischen den Frauen in seinem Leben und für den einen oder den anderen Karriereweg.

In der Inszenierung von Meinhard Zanger treten neben Hannah Sieh auch Florian Bender, Rosana Cleve, Monika Hess-Zanger, Ivana Langmajer und Jürgen Lorenzen auf. Karten sind per Telefon unter 0251 – 400 19 oder über die Homepage www.wolfgang-borchert-theater.de erhältlich.

Ein Kommentar

  1. Warum ist diese Homepage so total unübersichtlich und unprofessionell mit sinnlosem/fehlerhaftem oder schlecht/falsch gesetztem content vollgeballert worden. Wir leben nicht mehr in den 90ern, sondern benutzen alle ein Handy, tablet oder touchpc, um im Internet zu surfen. Wieso ist diese Seite dann so Nutzerunfreundlich aufgebaut? Wer oben mitspielen will und so stolz auf nen Preis der Stadt Münster ist, sollte vielleicht erstmal auf die wenigen letzten Nutzer eingehen, diese Seite noch besuchen. Aber das wichtigste kriegt ihr ja hin… Der Name eurer Fotografin ist immer gut und oft zu lesen. Da bleibt wenigstens eine Sache aus den langweiligen Artikeln im Kopf.

    Es gab mal eine Zeit, wo hier auch noch moderne und interessante Beiträge zu lesen waren, aber dem Autoren wurde es hier wohl auch schon zu unprofessionell.

    Einfach mal etwas weniger an sich selbst denken, ein paar „ALLES MÜNSTER“ weg lassen und wieder mehr auf Qualität statt Quantität setzen.

    Wäre schön wenn das Fördergeld nicht rausgeworfen und ihr zeigt, dass es hier auch wirklich zu Recht vergeben wurde.

    Alles Münster besteht nämlich zum größten Teil aus jungen Menschen, die für ein Online Magazin wichtig sind. Für eure Beiträge gibt es bereits die Print Medien, welche die ältere Generation schon ausreichend mit langweiligen Beiträgen versorgt.

    Münster ist modern, das solltet ihr dann auch sein.
    Lasst euch das alles mal durch den Kopf gehen, bevor ihr diesen Kommentar löscht.

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