Ablenkung vom Krieg Einwöchige Erholungsfreizeit für 44 ukrainische Kinder in Münster

(Von links): Tetiana Vikulova (Deutschlehrerin am Lyceum №2), Christiane Lösel (Büro Internationales, Stadt Münster), Nataliia Lohinova (stellvertretende Direktorin für Bildungsarbeit am Oleksandr Sukhomovsky Lyceum No. 7), Nataliia Perekrestenko (Leiterin der Abteilung für Bildung und außerschulische Arbeit der Bildungsabteilung des Stadtrats von Winnyzja), Bürgermeisterin Angela Stähler, Stadt Münster. (Foto: Stadt Münster/MünsterView) 
(Von links): Tetiana Vikulova (Deutschlehrerin am Lyceum №2), Christiane Lösel (Büro Internationales, Stadt Münster), Nataliia Lohinova (stellvertretende Direktorin für Bildungsarbeit am Oleksandr Sukhomovsky Lyceum No. 7), Nataliia Perekrestenko (Leiterin der Abteilung für Bildung und außerschulische Arbeit der Bildungsabteilung des Stadtrats von Winnyzja), Bürgermeisterin Angela Stähler, Stadt Münster. (Foto: Stadt Münster/MünsterView)

Bürgermeisterin Angela Stähler hat eine Delegation aus Münsters ukrainischer Solidaritätspartnerstadt Winnyzja im Friedenssaal im Historischen Rathaus in Empfang genommen. Die Gäste begleiten eine Gruppe von 44 Kindern aus Winnyzja, die vom 23. bis zum 31. Juli im Rahmen einer Erholungsfreizeit in Münster zu Besuch sind.

Das Büro Internationales im Amt für Bürger- und Ratsservice der Stadt Münster hat die Freizeit auf Wunsch der Stadt Winnyzja organisiert. Die beiden Städte möchten den Kindern im Alter zwischen zehn und 14 Jahren durch ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm eine kurze Ablenkung vom Krieg in der Heimat ermöglichen. In den kommenden Tagen stehen unter anderem ein Besuch beim Atlantis Kindercamp im Wienburgpark, auf dem Mühlenhof und beim NABU-Münsterland auf dem Programm. Der Ukraine in Not e.V., der Ukrainische Sprache und Kultur e.V., der Arbeiter-Samariter-Bund RV Münsterland e.V. und die Universität Münster unterstützen die Stadt bei der Programmgestaltung. Zeitgleich zum Freizeitprogramm für die Kinder tauschen sich deren Begleiterinnen mit städtischen Vertreterinnen und Vertretern zum Thema Schule und Kindergesundheit aus.

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