ZDF dreht zwei neue Wilsbergs

Georg Wilsberg (Leonard Lansink) ermittelt im Kloster. (Foto: Thomas Kost / ZDF)
Georg Wilsberg (Leonard Lansink) ermittelt im Kloster. (Foto: Thomas Kost / ZDF)

In Köln und Münster steht Leonard Lansink wieder für zwei neue Wilsberg-Folgen vor der Kamera. Auch der Rest der Wilsberg-Familie darf nicht fehlen: Mit von der Partie sind natürlich auch Oliver Korittke, Ina Paule Klink, Rita Russek und Roland Jankowsky.

In der Episode mit dem Arbeitstitel „Minus 196°“, das Drehbuch stammt von Jürgen Kehrer und Sandra Lüpkes, wird eine Leiche aus dem Aasee geborgen. Es ist Wilsbergs neue Klientin Britta Manzke. Doch noch bevor der Privatschnüffler mehr über den Auftrag, den er von ihr erhalten hat, in Erfahrung bringen konnte, ist sie tot. Kommissarin Springer und Overbeck gehen von einem Suizid aus. Wilsberg hingegen ist da ganz andere Meinung. Warum sollte sich eine Frau, die sich nach einer Krebserkrankung zurück ins Leben gekämpft hat und mithilfe einer hochmodernen Klinik für künstliche Befruchtung sogar ihren lang gehegten Kinderwunsch verwirklichen konnte, umbringen?

In „Gottes Werk und Satans Kohle“ nehmen die Ordensschwestern Christa und Helena Wilsbergs Dienste in Anspruch. Christa, die sich um die Finanzen des Klosters kümmert, hat Geld an der Börse investiert – und dabei ein glückliches Händchen bewiesen. 1,5 Millionen Euro sind dabei rumgekommen. Doch das Geld wird gestohlen. Wilsberg quartiert sich im Kloster ein und ermittelt.

Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich noch bis zum 15. Mai, Sendetermine wurden noch nicht genannt.

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