Wilsberg steht mit dem Rücken zur Wand. Nach einer Steuerschätzung schuldet er dem Finanzamt mehrere tausend Euro an Nachzahlungen. Zudem wird er in einen tragischen Autounfall mit einem LKW verwickelt, bei dem eine junge Anhalterin zu Tode kommt. Woher kommen die 20 000 Euro, die die Verstorbene bei sich trug? Und was hat es mit dem Unfallfahrzeug auf sich? Der Fahrer des LKWs ergreift die Flucht, und aus dem Laderaum klettern spärlich gekleidete russische Damen, die sofort im Wald verschwinden. Umso überraschter ist Wilsberg, als just diese Russinnen am nächsten Morgen im Antiquariat auftauchen und ihn um Hilfe bitten.
Ein weiterer Toter, den Anna Springer in der Nähe des Unfallortes entdeckt, bestärkt Wilsbergs Verdacht: Es muss sich um die krummen Machenschaften eines Menschenhändlerrings handeln. Nur ist hier ein Deal scheinbar mächtig in die Hose gegangen. Wilsberg hat alle Hände voll zu tun: Er muss sich nicht nur um die verschleppten Frauen kümmern, sondern gleichzeitig in zwielichtigen Etablissements ermitteln und außerdem versuchen, den Rucksack mit den ominösen 20 000 Euro wieder loszuwerden.
Die neue Folge „Russisches Roulette“ ist in Münster bereits am Donnerstag, 5. Februar; auf großer Leinwand im Cineplex in Münster zu sehen.
Zur Kinopremiere, präsentiert vom Filmservice Münster.Land des städtischen Presseamtes, dem ZDF, der Produktionsfirma Eyeworks und dem Cineplex, werden Macher und Schauspieler des beliebten Krimis erwartet, darunter Oliver Korritke alias Ekki Talkötter und der Autor Jürgen Kehrer, geistiger Vater des Georg Wilsberg. Die Wilsberg-Vorstellung am Donnerstag beginnt um 19:00 Uhr. Es sind noch Karten im Vorverkauf erhältlich (www.cineplex.de/muenster). Im ZDF wird der Münster-Krimi am Samstag, 14. Februar, um 20.15 Uhr ausgestrahlt.
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