Willy Astor: Gereimte Albernheiten mit Ironie und Intelligenz

Willy Astor (Foto: Hagen Schnauss)
Willy Astor (Foto: Hagen Schnauss)

Er gilt als „Verb-Brecher“, „Silbenfischer“ und „Vers-Sager“: Der deutsche Kabarettist, Musiker und Komponist Wilhelm Gottfried „Willy“ Astor. Zu seinem 30-jährigen Bühnenjubiläum stellt der Unterhalter seine neuen Kreationen aus dem „Flunkerbunker“ vor.

Wortspiele sind eben seine Spezialität, wie er mit seinem neuesten Kabarettprogramm mit dem Titel „Reim Time“ unter Beweis stellt. Am 8. November präsentiert Astor seine neueste Wortakrobatik in der Aula am Aasee, um 19 Uhr geht es los!

Willy Astor lässt bei der „Reim Time“ kein einziges Thema aus, das Spaß bringt und über das aktuell jeder spricht. Von Fußballgags über Musik – bei seinem „Seniorenmedley“ bleibt keine Bettpfanne trocken – geht es munter weiter bis hin zu Klassikern, die bei Astor ihr parodistisches Ende erfahren. Zum Beispiel erfährt Shakespeares Hamlet eine „gastronomische Wiedergeburt in: „Omlett – ein Rührstück“. Astor will sich mit viel Ironie in die Herzen des Publikums reimen. Astor ist ein „Reimer, Sänger und Gitarrist, der seine Kunst als Handwerk begreift“, heißt es in einer Pressemitteilung. Gerade in der heutigen Zeiten brauche die Welt lustige, aber auch nachdenkliche Lieder und Geschichten von solch nonkonformen Silbenfischern, wie er einer sei.

Karten gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.

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