Wie hören sich diese Bandnamen an? Surfer Blood und Venn. Die Band aus den USA und aus den UK klingen so, „als würden die Beach Boys, Jimmy Eat Word, Promise Ring, Built To Spill, Pavement & Dinosaur Jr. eine Supergroup gründen“, schreibt der Veranstalter. Nun denn, diese interessante Mischung ist zu hören am 13. März im Gleis 22.
Wie klingen diese Bands denn überhaupt? „Surfer Blood lassen die brillanten Surf-Melodien der Beach Boys wieder auferstehen und vermengen sie mit den Besten des 90’s Indierocks und Emo. Das beeindruckende englische Trio Venn eröffnet den Abend dunkel-postpunkig im Sinne von Joy Division, Interpol, The Sound und The Chameleons“, heißt es dazu in einer Mitteilung.
Beide Bands haben alte und neue Hits dabei, versprechen „fuzzige Gitarren“ und sommerlich-leichte Klänge mit sehr viel Melodie.
13. März | Beginn 21:00 Uhr | Gleis 22 | Tickets: VVK 12€ / AK: 15€ | facebook.com/surferblood | facebook.com/wearevenn