Lange Zeit haben sie treue Dienste geleistet und Wind und Wetter getrotzt. Nach 30 Jahren gehen die alten Eisrettungsstationen nun in den wohlverdienten Ruhestand.
Mitarbeiter des Grünflächenamtes haben in den vergangenen Tagen am Aasee, am Kanonengraben, im Wienburgpark, am Hiltruper See, am Loddenbach und am Rückhaltebecken Hansestraße insgesamt 22 neue Rettungsstatione nerrichetet.
Diese sind mit Rettungsring und Rettungsstange ausgestattet, bringen deutlich weniger Gewicht auf die Waage und sind daher im Notfall leichter einzusetzen. Personen, die zu ertrinken drohen oder ins Eis eingebrochen sind, kann mit der Ausrüstung spontan geholfen werden. Da auf diese Weise Leben gerettet werden können, kann ein Missbrauch oder die mutwillige Beschädigung der Materialien schlimme Folgen haben.
- Münster profitiert vom „Tatort“-Boom Studie „Set-Jetting Hotlist" hebt touristische Wirkung von Film-Drehorten hervor - 4. Mai 2025
- Rechtsextremer Übergriff in Münster Angriff nach Widerspruch gegen rechte Parolen / Linke fordert entschlossenes Handeln - 3. Mai 2025
- Feiern am Aasee verlaufen friedlich Stadt zieht positive Bilanz nach 1. Mai / Drei Tonnen Müll bleiben zurück - 2. Mai 2025