
Helge Schneider weiß seine Band zu Höchstleistungen zu animieren. Mit seinen „Dorfschönheiten“ war er gestern im Messe und Congress Centrum Halle Münsterland zu Gast.
„Die Luft ist gut hier in Münster, besser als in Peking“, begrüßte er die rund 3000 Fans, „da komm ich gerade her, mit meiner Peking-Ente. War ganz schön lange unterwegs.“ Die Reise hat sich aber gelohnt, denn das Publikum in Münster war zufrieden.
Zum Einstieg gab’s direkt „Katzeklo“, allerdings in Version 2.0 mit abweichendem Text. Die verunfallte Katze gehörte zum Glück doch nur dem verhassten Nachbarn.
Zwischendurch immer ein Schlückchen Tee, kredenzt von Butler Bodo, der auch gerne mal auf’s Korn genommen wurde. Ehrensache, dass Helge Schneider auch „Texas“ und den „Schönheitschirurg von Banania“ zum Besten gab. Letzterer hat aktuell wohl gut zu tun: mit Brustverlängerungen bei den Damen und Gesichts-OPs bei Udo Jürgens, „leider erfolglos“.
Schneider plant nach der Tour zwar erstmal eine Auszeit – eine Verjüngungs-OP hat der 58-Jährige dennoch nicht nötig. Ganz im Gegenteil, denn auf der Bühne macht er nach wie vor eine gute Figur.
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