
Auf einem Baugrundstück im Bereich Gustav-Stresemann-Weg im Gewerbegebiet Loddenheide haben Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes einen Verdachtspunkt freigelegt. Nun steht fest: Bei dem verdächtigen Gegenstand handelt es sich um keinen Blindgänger.
Seit den Morgenstunden waren die Kräfte der Bezirksregierung Arnsberg auf dem Grundstück in der Loddenheide im Einsatz. Bei den Arbeiten trafen sie hier aber auf keinen Blindgänger, sondern lediglich auf Schrott. Hätte sich herausgestellt, dass es sich bei dem verdächtigen Gegenstand im Erdreich um eine Bombe handelt, hätten für eine etwaige Entschärfung Teilbereiche der Straßen An den Loddenbüschen, Martin-Luther-King-Weg und Gustav-Stresemann-Weg für Anlieger und Gewerbe wie auch für Verkehrsteilnehmer in einem Umkreis von voraussichtlich 250 Metern gesperrt werden müssen.
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