Das Jahr 2019 steht vor der Tür und damit auch die neue Spielzeit im GOP. Für sechs spektakuläre Bühnenshows sorgen internationale Artisten und Entertainer, die das Talent besitzen, Varieté-Kunst immer wieder neu zu definieren und den Spagat zwischen Tradition und Innovation zu meistern. Wir verraten euch, was euch im neuen Jahr im Varieté-Theater am Hauptbahnhof erwartet.
Schrill und wild startet 2019 mit der Show „Bang Bang“ (17.1. – 10.3.). Die nonverbale Show entführt euch in die Welt der großen Posen, der Fotoshootings, der Eitelkeiten und des totalen Glitters. Sie ist eine schrille, lustige Hommage an die 1960er Jahre mit vielen Ensembleszenen, wobei die einzelnen Acts speziell für die Show „Bang Bang“ kreiert wurden.
Zimmer frei heißt es bei „Appartement“ (14.3. – 5.5.). In der GOP-WG erwartet euch artistisches Spektakel mit einem hohen Maß an französischem Charme. Und das Gute: es ist noch ein Zimmer zu vergeben! Hereinspaziert, euch erwartet eine lustige und skurrile Show voll mit sensationeller, außergewöhnlicher Artistik.
„Sombra“ (10.5. – 23.6.) ist spanisch und bedeutet „Schatten“. Diese Show ist ein Erlebnis aus Bildern, Klängen und Körperkunst. Neben den mitreißenden Showacts beeindrucken auch aufwändige interaktive Videoprojektionen und Live-Musik.
Seit es Steckdosen gibt, wird elektronisch Musik ertüftelt, generiert, komponiert. Ob moderne Klassik, Hip-Hop-, House-, Popmusik oder chilliger Jazz: Kein Genre verzichtet heute auf synthetische Klänge. Die Show „Elektro“ (5.7. – 25.8.) huldigt dieser kleinen Revolution mit einer Mischung aus Klang, Farben und artistischer Höchstleitung. Fabelhafte Artisten, Sänger, Tänzer und Musiker verwandeln Bewegung in Klänge.
Mit „Der kleine Prinz auf Station 7“ (30.8. – 3.11.) kommt eine Uraufführung nach Münster. Regisseur Markus Pabst nahm den Stoff von „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry als Inspiration für einen eigenen Roman und eine Varieté-Show. Das Programm ist eine Geschichte mit Geschichte, eine phantastische Reise in die Welt der Poesie und der Artistik sowie eine Geschichte über die Kraft der Freundschaft. Im Mittelpunkt steht der kleine Moritz, der die Station 7 eines Krankenhauses sein Zuhause nennt, und seine ungewöhnliche, unbändige und lebensfrohe Freundschaft zu einem Krankenhausclown.
Marcel Kösling geht aufs Ganze, halbe Sachen mag er nicht. „Keine halben Sachen“ (6.11. – 5.1.19) heißt seine Zauberei-Comedy-Kabarett-Mischung, die einfach einzigartig ist. Passend dazu ist auch sein Ensemble. Alle Akteure sind Ausnahme-Erscheinungen der Akrobatikszene. Die klassische Moderationsshow bietet kurzweiliges Live-Entertainment und beste Unterhaltung auf höchstem Niveau.
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