Mit einer Zeit von 4:33:08 fuhr André Greipel um 16:15 durchs Ziel und sicherte sich somit im letzten Rennen seiner Saison, seinen 16. Sieg. „Das Wetter war optimal, kein Wind, nicht zu warm, optimale Bedingungen“, bescheinigte Greipel anschließend dem Rennen, gab aber auch den Veranstaltern leise Kritik mit auf den Weg, „3 Bergwertungen für 210 Kilometer sind ein bisschen wenig, die Strecke war vielleicht eine Idee zu einfach“.
In einem Foto-Finish setzte sich Geipel vor dem Zweitplatzierten John Degenkolb und dem Drittplatzierten Tom van Asbroeck durch. Dies alles unter den Augen des Tour de France-Direktors Christian Prudhomme, der zu guter Letzt auch die Ehre hatte, die Sieger zu kühren. Das war großer Radsport und die beste Werbung für die Bewerbung als Etappenort für die Mutter aller Radrennen.
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