„Die Lage ist ernst. Sehr ernst!“ Gespräch mit Thorsten Brinkmann und Matthes Podlaha, die in ihren Jobs in der Veranstaltungstechnik in diesem Jahr kaum arbeiten können

Solche Menschenmassen vor großen Bühnen sind zurzeit unvorstellbar. Aber was ist mit den Menschen, deren Job es ist, sie aufzubauen und zu betreuen? (Archivbild: Tessa Viola-Kloep)
Solche Menschenmassen vor großen Bühnen – wie hier beim Vainstream Rockfest 2019 – sind zurzeit unvorstellbar. Aber was ist mit den Menschen, deren Job es ist, sie aufzubauen und zu betreuen? (Archivbild: Tessa Viola-Kloep)

Nicht erst, seitdem die Regierungen von Bund und Ländern für diesen Monat den „Lockdown light“ ausgerufen haben, können viele ihrer gewohnten Arbeit nicht nachgehen. In dieser Woche haben so ziemlich alle großen Medien die missliche Lage von Musikern, Schauspielern und anderen Künstlern beleuchtet. Hier bei ALLES MÜNSTER ließen wir – schon im März, aber auch zu den aktuellen Maßnahmen – Gastronomen und Clubbetreiber zu Wort kommen. Jetzt haben wir mit zwei Vertretern einer Branche gesprochen, die davon lebt, dass Menschen in großen Massen zu Konzerten, Festivals oder Messen strömen, eben zu jenen seit Monaten verbotenen Großveranstaltungen. Unsere Gesprächspartner waren der Tontechniker Thorsten Brinkmann und der „Rigger“ Matthes Podlaha.

Thorsten Brinkmann ist selbständiger Tontechniker, während Matthes Podlaha sich Fachkraft für Veranstaltungstechnik nennen darf und sich auf das Gewerk „Rigging“ spezialisiert hat. Das umfasst alles, was mit Höhenarbeit, Lastenmontage und auch Statik zu tun hat. Sein Arbeitsfeld erstreckt sich von Bühnenbau über Messe- und Tournee- bis hin zum Theater-Rigging. Wir haben beide zunächst gefragt, was ihren Jobs in diesem Jahr eigentlich angestanden hätte – und wie viel sie davon wirklich umsetzen konnten.

„Mein typisches Jahr besteht aus rund 200 Jobs quer durch alle Bereiche der Tontechnik“, antwortete Thorsten Brinkmann. Er wird überwiegend von größeren Veranstaltungsfirmen zur tontechnischen Betreuung ihrer Events gebucht, aber auch von den Veranstaltern und den Bands selbst. Dabei reichen seine Aufgabenfelder von Konferenzen und Tagungen über Comedy, Theater und Musical bis zu Konzerten und Bandbetreuung. Aber durch Corona kamen seit März nur noch sporadisch Aufträge herein: „Insgesamt werden es dieses Jahr nur 1/4 der regulären Buchungen“. Matthes Podlaha kennt beide Arten der Arbeitsverhältnisse in der Branche, er ist sowohl festangestellt (bei Kompakt Sound) als auch selbstständig (safeRIG): „Bei Kompakt Sound hätten wir in diesem Jahr wieder einiges an großen und kleinen Tagungen sowie Firmenevents umgesetzt, das Stadtfest zählt mit zu unseren Aufträgen, genauso wie einige der großen Sportveranstaltungen in der Stadt oder der Westfälische Friedenspreis, der durch den WDR im Fernsehen übertragen wird. Nicht zu vergessen die unzähligen Weihnachtsfeiern, die jetzt vor der Tür gestanden hätten. Alle diese Veranstaltungen hätte ich ohne Corona als Projektleiter begleitet, doch der Kalender ist seit Mitte Februar bereits leer. Bei meiner Selbstständigkeit sieht es da nicht besser aus. Rigger braucht es meistens bei Großveranstaltungen, die ja als erstes verboten wurden. Entsprechend ist auch hier seit dem 16. März der Kalender komplett leergefegt. Nachdem ich bereits letztes Jahr mit Phil Collins zwei Monate quer durch Europa auf seiner „Still Not Dead Yet“-Tour mitreisen durfte, lag für dieses Jahr bereits die Anfrage für die Re-Union Tour von Genesis auf dem Tisch. Auch diese Anfrage ist logischerweise erstmal zerplatzt.“

Tontechniker Thorsten Brinkmann bei der Arbeit. (Foto: Thomas Henneböhle)
Tontechniker Thorsten Brinkmann bei der Arbeit. (Foto: Thomas Henneböhle)

Wir wollten wissen, wie die beiden dieses Jahr erlebt haben. „Bis zum Lockdown lief das Jahr hervorragend, mit sehr vielen Buchungen auch schon für den Rest des Jahres“, meinte Tontechniker Thorsten Brinkmann. Die Buchungen wurden mit Beginn des Lockdowns erst verschoben, und dann zum größten Teil abgesagt. „Lediglich ein paar Streamingtermine und kleinere Konzerte blieben in den Folgemonaten. Für November, Dezember gab es wieder erste Buchungen, vor allem in den Bereichen Theater und Konferenzen. Mit dem erneuten Lockdown wurden die alle gestrichen. Die Absagen ziehen sich schon weit ins nächste Jahr hinein.“ So hätte Thorsten Brinkmann im Januar verschiedene Veranstaltungen gehabt, die jedes Jahr wiederkehren und sich insgesamt auf 15 Veranstaltungstage belaufen: „Alle sind schon ersatzlos abgesagt.“ Matthes Podlaha saß grade im Tourbus, als der erste Lockdown verkündet wurde: „Wir waren unterwegs mit Europas größter Marchingband- und Militärblasmusik-Show, die auch zwei Shows in Münster gespielt hat. Mit einem Schlag wird einem quasi gesetzlich die komplette Arbeitsgrundlage genommen auf unbestimmte Zeit. Die damit verbundene Unsicherheit lässt einen in ein recht tiefes Loch fallen und je nach Charakter und Dauer der Maßnahmen schlägt dies natürlich ziemlich aufs Gemüt.“ Und da Großveranstaltungen immer noch verboten sind, war auch während den Lockerungen von Juni bis Oktober nichts möglich. Der neue „Lockdown Light“ hat Matthes Podlaha in seiner Selbständkeit gar nicht erwischt, sondern zögert nur den irgendwann im nächsten Jahr stattfindenden Neustart weiter hinaus. 

Wie kommt die Veranstaltungsbranche mit der Lage in diesem Jahr klar?

„Wie kommt ihr und wie kommt eure Branche mit der Lage in diesem Jahr klar?“ wollten wir wissen. Matthes Podlaha zögert nicht lange: „Die Lage ist ernst. Sehr ernst! Nicht nur, dass viele Firmen grade aus den mühevoll aufgebauten Rücklagen, die für die Firmenbesitzer Teil ihrer Rentenplanungen waren, nun alle laufenden Kosten decken müssen, sondern die Probleme sind viel weitreichender. Viele tausende Aushilfskräfte mussten branchenweit bereits gekündigt werden, viele Fachkräfte wandern ab in andere Branchen, da sie wieder arbeiten wollen und nicht nur vom Kurzarbeitergeld (solange sie etwas bekommen) leben wollen. Die Rückkehr eben solcher Fachkräfte in die Branche steht für viele nicht mehr zur Debatte. Aufgrund der Perspektivlosigkeit auf unbegrenzte Zeit steigt die Suizidrate in der Branche leider grade drastisch an.“ Bevor man das sacken lassen kann, setzt Matthes Podlaha nach: „Viele Firmen verkaufen grade ihr Material zu Schleuderpreisen, um irgendwie an Geld zu kommen.“

Da stellt sich geradezu von selbst die Frage, welche staatliche Unterstützung es für die Branche bisher gegeben hat. „Bisher gab es für mich als Solo-Selbstständigen die Soforthilfe von März bis Mai, 9000 Euro inklusive Lebenshaltungskosten. Und die Überbrückungshilfe“, sagt Thorsten Brinkmann. „Diese insgesamt 15.000 Euro liegen seit der Auszahlung auf einem Extrakonto und ich kann sie im Prinzip nicht verwenden, da ein Großteil davon für fixe Betriebskosten gedacht sind, die ich als Solo-Selbstständiger nur sehr begrenzt habe. Das meiste werde ich also zurückzahlen müssen.“ Genaue Abrechnungs- und Rückzahlungsmodalitäten stehen aber noch nicht fest. Weil Klagen zu erwarten sind, hat die Landesregierung das erst einmal ausgesetzt. Und wovon hat Thorsten Brinkmann in diesem Jahr gelebt? „Ich persönlich komme durch gute Vorsorge noch einige Zeit durch die Krise. Aber für mich als Selbstständiger sind das natürlich Rücklagen, die eigentlich als Altersvorsorge gedacht sind. Diese sind natürlich auch ‚endlich'“.

Matthes Podlaha an seinem gewohnten Arbeitsplatz. (Foto: Matthes Podlaha)

Matthes Podlaha wirft zuerst einen allgemeinen Blick auf die Situation der Unternehmer und Solo-Selbstständigen: „Es gab mehrere Überbrückungshilfeprogramme, wovon das erste (Juni bis August) noch gut und einfach zu beantragen war, das zweite war bereits komplizierter (September bis Dezember) und bestenfalls über einen Steuerberater zu beantragen, und beim aktuellen ‚Novemberprogramm‘ ist seit letzten Donnerstag klar, dass unsere Branche nun doch förderfähig ist. In den Bedingungen stand anfangs ‚für geschlossene Unternehmen‘. Rein rechtlich sind wir nicht geschlossen, das sind im ‚Lockdown-light‘ beispielsweise die Gastronomen, Museen oder Theater. Dank massivem Druck unserer Aktionsbündnisse konnte die Hilfe quasi ‚in letzter Minute‘ nachgebessert werden. Für Firmen sind die Überbrückungshilfen leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein, denn meist sind die Fixkosten bedeutend höher, als das was die Programme bieten.“

„Den Firmen wird zusätzlich zu den Überbrückungshilfen ein Kredit angeboten“, führt Podlaha weiter aus. „Dieser ist jedoch mit kurzen Laufzeiten belegt, und die Bedingungen für tilgungsfreie Zeiten sind nicht wirklich ersichtlich. Ganz davon abgesehen, erfüllen viele Firmen, die vorher Ratings hatten wie große Autobauer, inzwischen nicht mehr die Anforderungen. Doch ein Kredit kann gar nicht die Lösung sein, denn er überschuldet das Unternehmen nur weiter, verlagert das Problem quasi und nimmt für Zeiten nach der Krise jegliche Investitionskraft aufgrund der zu leistenden Rückzahlungen.“

„Solo-Selbstständige werden in Hartz4 gedrängt“

„Für Solo-Selbstständige ist die Lage grade noch deutlich schwieriger“, betont Matthes Podlaha. „Die Überbrückungsprogramme sind nur für Betriebskosten, sprich Lagermiete, Fahrzeugkosten, Materialkosten oder ähnliches. Nicht abgedeckt sind sogenannte Privatentnahmen, zu denen zählen jedoch die eben wichtigen Dinge, wie Altersvorsorge, Krankenversicherung, Miete für die Wohnung, aber auch das Geld, um sich einfach Brötchen kaufen zu können. In den neuesten Bedingungen für die Novemberhilfe steht ebenfalls wieder, dass die Hilfe nur für Betriebskosten verwendet werden darf, eine Nutzung für andere Zwecke wird jedoch nicht mehr explizit ausgeschlossen. Ein Widerspruch in sich!“

„Solo-Selbstständige werden in Hartz4 gedrängt“, führt Matthes Podlaha weiter aus. „Doch dieses Programm ist gar nicht geeignet, einen Selbstständigen aufzunehmen, der nach der unverschuldeten Krise weiterarbeiten will. Um eben in diese Grundsicherung aufgenommen zu werden, muss zuerst das Vermögen aufgelöst werden. Heißt konkret: Lebensversicherungen, Sparguthaben, Wertanlagen, Immobilien und Material müssen zuerst zu Geld gemacht werden, das macht einen Neustart dann schlussendlich unmöglich.“

Solche großen Bühnen wurden dieses Jahr wohl nirgends gebraucht – wird das Material jetzt verschleudert? (Archivbild: Thomas Hölscher)

„Für angestellte Mitarbeiter gibt es das Kurzarbeitergeld. Dieses ‚Instrument‘ ist gut und wichtig und funktioniert auch größtenteils. Vereinfacht kann man sagen: die Unternehmen werden bei den Lohnkosten der Mitarbeiter entlastet, dafür bekommt der Mitarbeiter jedoch weniger Geld und kann dieses Minus auch nur begrenzt mit Nebenjobs aufarbeiten. Außerdem wird nur ein dem Kurzarbeitergeld entsprechender Rentenbeitrag geleistet, es entsteht also eine Rentenlücke. Die Verlängerung des Kurzarbeitergeldes auf 24 Monate ist sehr wichtig und verschafft deutliche finanzielle Entlastung bei den Unternehmen und sorgt so für einen längeren Atem. Jedoch stellte sich zuletzt die bewilligende überregionale Agentur für Arbeit bei den Verlängerungsanträgen quer und lehnte Bescheide mit der Begründung ‚wirtschaftliche Schwierigkeiten aufgrund von Corona‘ ab, da ja genügend Zeit von März bis September gewesen wäre, ‚die Schieflage auszugleichen‘. Persönlich muss ich einfach mal sagen: spannende Ideen hat die Arbeitsagentur da!“

Schließlich wirft Matthes Podlaha einen kurzen Blick auf seine persönliche Situation zurzeit: „Ich bekomme durch meine Festanstellung Kurzarbeitergeld, dadurch, dass ich jedoch ’safeRIG‘ als Selbstständigkeit nur nebenberuflich betreibe, falle ich komplett durch alle Förderungen sowohl für Unternehmen als auch für Solo-Selbstständige. Dass heißt ich muss grade alle laufenden Kosten der Selbstständigkeit aus Rücklagen und dem sowieso schon nur knapp reichenden Kurzarbeitergeld bezahlen und bekomme hierbei keinerlei Hilfen und Förderungen.“

Seit ‚Alarmstufe Rot‘ ist mehr Bewegung in die Diskussion gekommen

Wir haben die beiden auch noch gefragt, welche Bedeutung Initiativen wie „Alarmstufe Rot“ oder „sang- und klanglos“ für sie und ihre Branche hat. „Die Initiativen sind sehr wichtig, um Öffentlichkeit und Politik auf unsere Lage aufmerksam zu machen“, ist Thorsten Brinkmann überzeugt. „Ich habe auch an der Hauptdemo Anfang September in Berlin teilgenommen. Seitdem ist etwas mehr Bewegung in die Diskussion gekommen. Bleibt abzuwarten, ob auch wirklich was umgesetzt wird.“

Bei der "Night of Light" der Initiative "Alarmstufe Rot" wurde auch das Jovel in rotes Licht getaucht. (Archivbild: Thomas M. Weber)
Bei der „Night of Light“ der Initiative „Alarmstufe Rot“ wurde auch das Jovel in rotes Licht getaucht. (Archivbild: Thomas M. Weber)

Die Initiative ‚Alarmstufe Rot‘ ist extrem wichtig für unsere Branche“, meint auch Matthes Podlaha. „Sie bietet der Politik einen Ansprechpartner, der die komplexen Firmenstrukturen in unserer Branche versteht und kennt. Außerdem startet die ‚Alarmstufe Rot‘, die von vielen Verbänden aus der Branche getragen und unterstützt wird, regelmäßige Aktionen, um die Größe und Bedeutung der Veranstaltungswirtschaft deutlich zu machen und die Hilferufe eben auch für die Gesellschaft sichtbar zu machen. Zu nennen ist hier beispielsweise die Aktion ‚Night-of-Light 2020‘, bei der Veranstaltungsgebäude und für Veranstaltung wichtige Firmen rot beleuchtet wurden. In Münster waren dies unter anderem: Rathaus, MCC-Halle Münsterland, Hafenkäserei, Hawerkamp, Jovel, Mövenpick Hotel und viele, viele andere. Außerdem wurden durch ‚Alarmstufe Rot‘ die beiden Großdemonstationen der Veranstaltungswirtschaft in Berlin organisiert.“

Dabei betont Matthes Podlaha, dass es ihm und der Branche nicht um Kritik an den Schutzmaßnahmen oder um ein Kleinreden der Gefahr geht, die von dem Virus ausgeht. Es geht ihm vielmehr darum, dass die Veranstaltungsbranche für das Opfer, zum Wohle der Gesundheit aller nicht mehr arbeiten zu können, finanziell unterstützt und entschädigt wird. Als die neuesten Aktionen, um für das Gespräch mit der Politik eine breitere gesellschaftliche Rückendeckung zu bekommen, nennt Podlaha die Initiativen „sang- und klanglos“ und „Kulturgesichter“. So sind bei der Aktion „sang- und klanglos“ (#SangUndKlanglos) viele Künstler, Musiker und Sinfonieorchester dem Aufruf gefolgt und am 2. November aufgetreten, haben geschwiegen und sind wieder abgetreten. Die Videos, die dabei aufgenommen wurden, „haben sich wie ein Lauffeuer im Internet verbreitet, und verdeutlichen gut, wie eine Welt eben ohne Kunst, Kultur und Veranstaltungen aussehen würde, und – wenn es so weitergeht – auch wird“. Für die Aktion „Kulturgesichter“ wurden deutschlandweit die Gesichter von Mitarbeitern fotografiert, die neben, hinter und auf den Bühnen arbeiten und für eine bunte Veranstaltungs- und Kulturlandschaft sorgen. Diese Fotos werden nun nach und nach auf lokaler Ebene veröffentlicht, um eben der Branche, ohne die es still wird, ein Gesicht zu geben. In Münster heißt die Aktion „Kulturgesichter0251“.

Zum Abschluss haben wir die beiden gebeten, folgenden Satz zu vervollständigen: „Wenn ich mir für das nächste Jahr etwas wünschen dürfte, dann ist es….“
„…ein Umgang mit Covid19 mit Augenmaß und die Genehmigung von Veranstaltungen mit einem vernünftigen Hygienekonzept!“ (Thorsten Brinkmann)
„…die weitere Gesprächsbereitschaft der Politik, um weitergehende, passende und dann auch funktionierende Hilfen für unsere Branche zu schaffen, um eben diese bunte und vielfältige Veranstaltungswirtschaft und ihre für alle Bürger wichtigen, gesellschaftlichen Leistungen zu retten.“ (Matthes Podlaha)

Ralf Clausen hat Matthes Podlaha auch für seine Bürgerfunksendung "Easy Listening - Musik am Feierabend" interviewt, die auf Antenne Münster lief und in der Mediathek bei NRWision jederzeit nachgehört werden kann.

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