„Focus“: Franziskus-Stiftung zählt zu den besten Arbeitgebern

Unter dem Dach der St. Franziskus-Stiftung Münster stehen 15 Krankenhäuser und neun Behinderten- und Senioreneinrichtungen. (Foto: St. Franziskus-Stiftung Münster)

Eine gute Bewertung als Arbeitgeber hat die St. Franziskus-Stiftung Münster vom Nachrichtenmagazin „Focus“ in der Sonderpublikation „Focus Business: Deutschlands 1000 beste Arbeitgeber 2018“ erhalten: Sie belegt im Branchen-Ranking „Gesundheit und Soziales“ den fünften Platz. Damit ist sie die deutschlandweit bestplatzierte freigemeinnützige Krankenhausträgerin und gleichzeitig die bestplatzierte Krankenhausträgerin mit Sitz in Nordrhein-Westfalen.

Das 202-seitige „Focus“-Sonderheft enthält Bewertungen von insgesamt 1000 deutschen Unternehmen und Institutionen im Hinblick auf deren Qualität als Arbeitgeber. Gegliedert sind sie separat in 22 Branchen. Bei „Gesundheit und Soziales“ werden Krankenhausträger aller Größen sowie Pflege- und Sozialdienstleister gelistet. „In einer Zeit, in der in vielen Branchen über Personalmangel diskutiert wird, freuen wird uns natürlich besonders über diese ausgezeichnete Platzierung“, so Dr. Klaus Goedereis, Vorstandsvorsitzender der St. Franziskus-Stiftung Münster.

Das Verzeichnis wurde von „Focus“ in Kooperation mit dem Hamburger Statistik-Unternehmen „Statista“ sowie den Online-Plattformen „Xing“ und „Kununu“ erstellt. Die Urteile aus den unterschiedlichen Bewertungskanälen wurden zu einem Gesamt-Score für jedes einzelne Unternehmen zusammengeführt. Insgesamt flossen über 127.000 Beurteilungen in das Ranking ein; die Teilnahme erfolgte automatisch auf Basis einer Firmengröße von mindestens 500 Mitarbeitern in Deutschland.

Die St. Franziskus-Stiftung Münster zählt zu den größten konfessionellen Krankenhausgruppen Deutschlands. Sie trägt Verantwortung für 15 Krankenhäuser sowie neun Behinderten- und Senioreneinrichtungen in Nordrhein-Westfalen und Bremen. Dort sind mehr als 12.000 Mitarbeiter tätig. Darüber hinaus ist sie an ambulanten Rehabilitationszentren, Pflegediensten und Hospizen beteiligt. In den Krankenhäusern der Stiftung werden jährlich über 500.000 Menschen stationär und ambulant behandelt, in ihren Langzeiteinrichtungen leben etwa 1.000 Menschen.

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