Space Rock Symphony: Musikshow im Planetarium

Die neue Show Space Rock Symphonie erzählt ein modernes Rockmärchen mit Symphonieorchester und E-Gitarren. (Foto/Grafik: Sternevent GmbH)

Die neue Musikshow Space Rock Symphonie feiert am Freitag (12.1.) um 19.30 Uhr im LWL-Planetarium ihre Premiere. Die größten symphonischen Rockballaden wurden vereint in einer 50-minütigen Show. Es erklingt unter anderem die Musik von Metallica, Aerosmith oder den Stones. Ein modernes Rockmärchen, bei dem sich E-Gitarren, Symphonieorchester und kosmische Bilder zu einer rasanten Musikshow zusammenfügen.

Wenn man in einer klaren Nacht in den Himmel sieht, bekommt man ein Gefühl für die Unendlichkeit des Alls. Eine ähnliche Wirkung hat auf die Menschen sonst nur die Musik. Space Rock Symphony nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise, die genau an diesem Punkt beginnt und immer tiefer in fantastische Welten vordringt. Zu hören sind unter anderem Lieder wie November Rain von Guns n‘ Roses, Nothing Else Matters von Metallica oder Angie von den Rolling Stones. Symphonisch wird es, wenn James Hetfield von Metallica in der Show singt und dazu ein ganzes Symphonieorchester an der Saaldecke wiederhallt. Space Rock Symphonie ist eine Produktion des Planetariums Jena.

Space Rock Symphonie ist nicht nur eine Liebesgeschichte, es geht vielmehr um das einzigartige symphonische Klangerlebnis im Planetarium. (Foto/Grafik: Sternevent GmbH)

Der Regisseur Robert Sawallisch sagt über seine Produktion: „Ich werde oft gefragt, welche Handlung der Film eigentlich erzählt. Viele erwarten eine Geschichte wie man sie aus dem Kino kennt, aber so ist diese Show nicht aufgebaut. Die Story ist eher abstrakt und poetisch und folgt nicht wie ein klassischer Film einer linearen Handlung.“ Es geht um ein Liebespaar auf einem fremden Planeten. Sie reisen durch das All und entdecken dabei einen Tempel, der die Ordnung des Universums wiederspiegelt. Das Liebespaar bringt diese Ordnung aber durcheinander.

Die Zuschauer rasen bei November Rain von Guns n‘ Roses über eine nebelverhangene Schlucht in schwindelerregende Höhe auf einer wackeligen Hängebrücke. Oder sie sehen einen bedrohlichen Sturm aufziehen beim Song Bring me to life von Evanescence und befindet sich kurze Zeit später im Auge eine tosenden Wirbelsturms. In rasender Geschwindigkeit fliegen die Zuschauer zu Linkin Parks Faint auf einen Kometen zu.

Weitere Termine: 9. Februar und 23. März, jeweils 19.30 Uhr

Eintritt: 10 Euro (8 Euro ermäßigt)
 Vorverkauf und Abendkasse: Das Museum bittet um rechtzeitigen Kartenkauf an der Museumskasse. Karten können auch per Vorkasse erworben werden. Telefon 0251 591-6050 (Servicezeiten: Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr, Mo-Do 14.00-15.30 Uhr)

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