Tausende Fans feierten beim Docklands Festival in Münster

Headliner Fritz Kalkbrenner beendet das Festival in gewohnter Manier. (Foto: tm)

Das Docklands Festival 2017 in Münster stand am Wochenende deutschlandweit im Fokus. Über 100 Stars der elektronischen Musikszene heizten den über 11.000 Besuchern bis in die späten Morgenstunden ordentlich ein.

Über 11.000 Fans der Elektroszene verschlug es am Samstag nach Münster zum Docklands Festival. Hier öffneten sich um 12 Uhr die Tore für die angereisten Partygänger bereits zum achten Mal seit 2010.

Auch wenn das Wetter in diesem  Jahr nicht mit dem des letzten Jahres mithalten konnte, ließ sich die Stimmung der Besucher dadurch absolut nicht trüben. Dafür sorgte spätestens das hochkarätige Line-Up. Dieses setzte sich unter anderem aus den Stars der Szene, wie zum Beispiel Sascha Bremer, Moonbootica, Claptone und Oliver Koletzki zusammen.

Erstmalig gab es in diesem Jahr eine zweite Mainstage, wodurch es nun mittlerweile drei Open Air-Stages auf dem Gelände und damit genug Platz für eine ausgewogene Party gibt. Desweiteren verpassten die Veranstalter beiden Hauptbühnen in diesem Jahr ein komplett neues Design. Und boten dem Publikum zusätzlich zur musikalischen Unterhaltung auch etwas für die Augen.

DOCKLANDS Festival 2017 –  ALLES MÜNSTER Aftermovie

Das Highlight des Tages war aber zweifellos Fritz Kalkbrenner. Bereits vor drei Jahren legte der DJ auf dem Docklands Festival auf. Neben seinen erfolgreichen Klassikern begeisterte der prominente DJ auch mit Tracks aus seinem neuem Album „Grand Depart“ und legte damit ein grandioses Set auf. Um 22 Uhr beendete der Headliner das Festival in gewohnter Manier mit viel Konfetti auf dem Gelände.

Nach dem riesigen Party Spektakel auf dem Open Air-Gelände, ging es in den verschiedenen Clubs, wie dem Heaven, Fusion oder dem Jovel,  bis in die späten Morgenstunden weiter. Wer genug Durchhaltevermögen hatte, kam also voll in den Genuss des 24-Stunden Day&Night Festivals. Auch wenn die Veranstalter ihr Ziel von 15.000 Besuchern in diesem Jahr nicht erreicht haben, so können sie dennoch wieder stolz sein, so ein gelungenes Festival auf die Beine gestellt zu haben.

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