Franziskus Stiftung stellt sich im Herz-Jesu-Krankenhaus vor

Sie informierten und standen für Fragen zur Verfügung (v.l.): Leopold Lauenstein, Geschäftsführer des Herz-Jesu-Krankenhauses, Dr. Klaus Goedereis, Vorstandsvorsitzender St. Franziskus-Stiftung Münster, Schwester Irmgard und Schwester Josefia von den Hiltruper Missionsschwestern, Dr. Nils Brüggemann und Dr. Daisy Hünefeld, Vorstände St. Franziskus-Stiftung Münster, und Berthold Mathias, Geschäftsführer des Herz-Jesu-Krankenhauses. (Foto: SFS)

Am Donnerstag haben die Vorstände der St. Franziskus-Stiftung Münster den Mitarbeitern des Herz-Jesu-Krankenhauses Hiltrup bei zwei Mitarbeiterversammlungen Ärzten, Pflegenden und Angehörigen anderer Berufsgruppen die neue Gesellschafterin vorgestellt, das Konzept für die Zukunft erläutert und Fragen beantwortet. 

Dabei wurde betont, dass alle Fachabteilungen des Hauses erhalten und gestärkt und alle Arbeitsplätze erhalten werden. Das für medizinische Leistungsstärke und ein besonders hohes Maß an Patientenzuwendung bekannte Herz-Jesu-Krankenhaus habe im regionalen Verbund der Franziskus Stiftung in Münster und im Münsterland sehr gute weitere Entwicklungsperspektiven, unterstrich Vorstandsvorsitzender Dr. Klaus Goedereis. Man sei sich vollauf bewusst, die Verantwortung für ein wertvolles Erbe übernommen zu haben.

Im Sommer hatten die Hiltruper Missionsschwestern bekannt gegeben, sich für die Franziskus Stiftung als strategischen Partner und künftigen Träger ihres Krankenhauses entschieden zu haben. „Wir haben die Stiftung wegen ihrer hohen fachlichen Kompetenz im Gesundheitswesen ausgewählt und weil wir den christlichen Anspruch unseres Hauses dort in guten Händen sehen“, hob Schwester Josefia Schulte am Donnerstag erneut hervor.

Anlässlich der Übernahme der Trägerschaft durch die Stiftung werden Mitte Januar ein Gottesdienst und ein Festakt in Hiltrup stattfinden.

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